Lena und Jacky sowie Carsten und Andy holen Den Titel bei den Doppelmeisterschaften

Wie bereits im letzten Jahr konnten sich Lena Singelmann und Jacqueline Presuhn den Titel in der Damenkategorie der Doppelmeisterschaften sicher. Zunächst wurde die Vorrunde in zwei Dreiergruppen ausgespielt. Ein Ticket für das Halbfinale sicherten sich aus Gruppe 1 Lena und Jacky sowie Uschi Blume und Petra Wilke-Fischer und aus Gruppe 2 Antje Singelmann und Ivonne Teiwes sowie Tina Weisbrich und Simone Günther sichern. In dem ersten Halbfinale setzten sich Lena und Jacky gegen Tina und Simone mit 6:3; 6:1 durch. Das zweite Halbfinale zwischen Antje/Ivonne und Uschi/Petra konnte erst in einem entscheidenden Matchtiebreak entschieden werden. Uschi und Petra setzten sich mit 3:6; 6:3; 11:9 gegen Antje und Ivonne durch und mussten damit erneut im Finale gegen Jacky und Lena antreten. Das Finale entschieden Lens und Jacky mit 6:2; 6:3 für sich und holten demnach erneut den Titel. 

Bei den Männern fanden die Gruppenspiele in einer Dreier- und einer Vierergruppe statt. Aus der ersten Gruppen erreichten Carsten Brose und Andy Heintz sowie Ralf Günther und Thomas Kühnel das Halbfinale. Thomas Kühnel musste leider verletzungsbedingt gegen Lutz Trautmann ausgewechselt werden. In der zweiten Gruppe setzten sich Markus Schmidt und Boris Weldi sowie Holger Rodenberg und Bernie Grimm durch. Auch hier musste gewechselt werden, weil Bernie sich während der Finalspiele schon im Urlaub befand. Für Bernie spielte Matthis Rodenberg mit seinem Vater das Halbfinale. Das erste Halbfinale zwischen Carsten/Andy und Holger/Matthis hätte spannender nicht sein können. Am Ende setzten sich Carsten und Andy mit 5:7; 6:3; 14:12 durch. Das zweite Halbfinale ging da deutlich schneller, nämlich mit 6:2; 6:1 an Markus und Boris. Im Finale ließen Carsten und Andy ihren Gegnern Markus und Boris wenig Chancen und gewannen den Titel mit 6:2; 6:2. 

❤️-lichen Glückwunsch an unsere Sieger/Innen Lena, Jacky, Andy & Carsten!

Herzlichen Dank an alle Teilnehmer/Innen und Zuschauer/Innen. Wir hoffen, dass wir auch im nächsten Jahr wieder auf Euch zählen können. Uns hat es wie immer super viel Freude bereitet. 

Eure Turnierleitung

Karlotta und Ben und Jule und Daniel holen die Titel beim 1. offenen GRE-Mixed-Cup!

Was war das wieder für ein tolles Wochenende. Spannende Matches, faire Ballwechsel und natürlich jede Menge Spaß mit einem Sieg für Karlotta Hüttmann und Ben Fiedler in Kategorie A sowie für Jule und Daniel Hunke in Kategorie B – HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zu diesen tollen Erfolgen.

In diesem Jahr haben wir unseren Mixed-Cup zum ersten Mal in einem öffentlichen Modus ausgespielt. Eine weitere Neuerung war es in diesem Jahr, dass wir den Mixed-Cup in zwei Kategorien ausgetragen haben.

In der Kategorie A sind 15 Paarungen an den Start gegangen. Aus den vier Gruppen konnten sich jeweils die ersten und zweiten in den Viertelfinale beweisen. Im ersten Viertelfinale konnten Karlotta Hüttmann und Ben Fiedler in einem klaren Zweisatz-Erfolg (6:0; 6:4) gegen Lisa Stein und Sven Müller ins Halbfinale einziehen. Im zweiten und dritten Viertelfinale musste dann schon mehr gezittert werden. Lena Singelmann und Tim Rodenberg – die Sieger der letzten beiden Jahre – mussten gegen Julie Heine und Fabian Klöpper in den dritten Satz, konnten diesen aber klar im Matchtiebreak mit 10:3 für sich entscheiden (Endergebnis: 3:6; 6:3; 10:3). Auch Jacqueline Presuhn und Tim Wiesner mussten gegen Annette und Harald Bettels über die volle Distanz gehen. Nach einem hart umgekämpften Match konnten sie diese Hürde aber mit 6:4; 5:7; 10:7 nehmen. Im letzten Viertelfinale konnten sich dann Patrice Meyer und Bernie Grimm mit einem 7:6; 6:3 Sieg über Louisa Stettnisch und Thomas Kramer das letzte Ticket für das Halbfinale sichern. Auch hier konnte das erste Spiel in dem sich Karlotta und Ben mit Lena und Tim messen mussten, erst nach drei Sätzen entschieden werden. Ausgeglichener hätte ein Ergebnis kaum sein können. Karlotta und Ben gewannen mit 3:6; 6:3; 13:11 und konnten so das erste Finalticket sichern. Im zweiten Halbfinale setzten sich Jacqueline und Tim gegen Patrice und Bernie mit 6:1; 6:1 durch. Im Finale mussten Jacqueline und Tim einen 2:6; 0:3 Rückstand in Kauf nehmen, als sie sich nochmal ins Spiel zurück kämpften und sogar mit 5:4 in Führung gingen. Am Ende konnten Karlotta und Ben nach einem tollen Turnier aber auch das Finale mit 6:2; 7:5 für sich entscheiden und am Ende als Sieger aus dem Wochenende gehen. 

In der Kategorie B waren ebenfalls 15 Paarungen aktiv. Auch hier wurden zunächst in den 4 Gruppen die Top 8 Paarungen für das Viertelfinale gesucht. Im ersten Viertelfinale ließen Jule Hunke und ihr Vater Daniel dem Mutter-Sohn-Gespann Kerstin und Mattis Rodenberg keine Chance und bezwangen sie mit 6:2; 6:2. Auch das zweite und dritte Viertelfinale konnten klar in zwei Sätzen entschieden werden. Antje Cuthbert und Boris Weldi gewannen 6:2; 6:1 gegen Janina und Thomas Mund und Tina Weisbrich und Paul Matras bezwangen Jil Nicolaus und Kay Gläß ebenfalls mit 6:2; 6:1. Im vierten Viertelfinale wurde es dann wieder spannend zwischen den Mixed-Paarungen Marie Hagemann/Thomas Herrmann und Silke Goronzy-Thomae und Matthias Thomae. Am Ende konnte das Ehepaar Silke und Matthias das bessere Ende für sich entscheiden und bezwangen Vater und Tochter mit 6:3; 4:6; 10:2. Auch das Halbfinale war für Jule und Daniel eine leichte Hürde, denn auch dieses Spiel konnten sie klar 6:1; 6:2 für sich entscheiden und so den Einzug ins Finale perfekt machen. Antje und Boris machten es im Halbfinale schon spannender gegen Silke und Matthias. Nach einem hart umgekämpften 6:4; 4:6; 15:13 konnten sie aber auch das Ticket ins Finale sichern. Hier mussten sich Antje und Boris aber den dem Top Mixed der Kategorie B Jule und Daniel mit 6:3; 7:5 geschlagen geben. 

An alle herzlichen Glückwunsch zu diesen tollen Leistungen. Ihr könnt stolz auf Euch sein! Wir möchten uns an dieser Stelle nochmal bei allen Teilnehmenden bedanken. Ohne Euch wäre das Wochenende nicht so großartig verlaufen. Wir denken, dass ihr genauso viel Spaß hattet wie wir und freuen uns wenn wir im nächsten Jahr auf Eure Teilnahme zählen können. 🙂 

Bis dahin bleibt gesund und habt Spaß am Tennissport!

Eure Teamleitung

Helmut Rüdisser ist neuer Trainer beim TC GRE Hildesheim

Ab dem 01.10.2022 hat die Tennissparte vom TC Gelb-Rot Eintracht Hildesheim einen neuen Trainer. Helmut Rüdisser hat nach 13 Jahren beim TC Schwülper nach einer neuen Herausforderung gesucht und ist bei und fündig geworden. Helmut ist 58 Jahre alt und wohnt ab nächstem Jahr in Hildesheim. Um den lizensierten B-Trainer besser kennenzulernen hat er sich einem Interview gestellt und ein paar Fragen über sich beantwortet.

Interview Helmut Rüdisser

Name: Helmut Rüdisser

Geboren: 30.11.1963

Wohnort: Hildesheim

Was sind deine Hobbys? Was machst du, wenn du nicht auf dem Tennisplatz stehst?

Oldtimer restaurieren (gelernter Karosseriebauer), Fahrrad fahren

Spielst du selber Tennis? Wann hast du angefangen Tennis zu spielen?

Mit 12 Jahren

Wie kamst du zum Tennis?

Ausgleichssport zum Skilaufen

Trainerlizenz:

Seit wann bist du Trainer und wann hast du dich entschieden hauptberuflich als Tennistrainer zu arbeiten?

Mit 21 Jahren, nach der Skilaufkarriere die Trainerausbildung begonnen und seitdem als Tennistrainer gearbeitet

Erzähl ein bisschen was über deine Trainerkarriere: in welchen Vereinen warst und bist du tätig? Was sind besondere Erlebnisse, die du bis jetzt erlebt hast.

1987 Am Gardasee in Bardolino hat es angefangen,

1988 ein Jahr in der Schweiz am Thunersee – Tennisheim-Manager und Tennistrainer in einer Ferienanlage,

1989 Salzgitter Lebenstedt – in vielen verschiedenen Vereine,

1990 an Bodensee (Stocker) sowie 1991-1996 Pächter der Freizeitanlage und Trainer, 1998/1999 Trainer in Nordstemmen/Eime/Rössing,

im Frühjahr 2009 beim TC Schwülper angefangen, weil die Vereine keine eigne Halle hatten und deswegen kein Training im Winter stattfinden konnte

geprägt: Aufstiegsspiel in Stocker (TC Tennispark Stocker) im letzten Spiel um Aufstieg gespielt (wäre 6. Aufstieg in Folge) 6er Mannschaft bei 4:4 nach 6:0 5:1 40:15 und verloren im entscheidenden Doppel. Helmut hatte Aufschlag und bis dahin im Einzel und im Doppel kein Aufschlagspiel verloren

Was fasziniert dich an der Sportart?

Die Vielseitigkeit, Verbindung zwischen physischer und psychischer Stärke, man braucht nur zwei Leute um den Sport auszuüben

Wie hast du reagiert, als GRE Interesse an dir als Trainer geäußert hat?

Freudig, glücklich, zu diesem Zeitpunkt das Beste was passieren konnte

Was erhoffst du dir von der neuen Herausforderung?

Motivierte Leute beim Training, rege Trainingsbeteiligung, über die Erfolge der Tennisschüler freuen

Was sind deine Ziele?

Ziele müssen sich entwickeln – zufriedene Spieler und Mitglieder

Auf diesem Weg möchten wir dich, Helmut, recht herzlich im Verein begrüßen. Wir hoffen, dass wir mit dir eine tolle Zeit zusammen erleben werden und dass du dich bei uns im Verein wohlfühlst.

Wer gerne ab der Wintersaison 22/23 mit Helmut zusammenarbeiten möchte und Trainerstunden bei ihm buchen möchte, kann sich gerne bei ihm melden.

 

 

Staffelsieg mit 10:0 Punkten in der Regionsliga Herren 55

Die erste Saison der Herren 55 in der Regionsliga konnte trotz eines gesundheitsbedingten kompletten Ausfalls von Klaus Neumann und eines ebenfalls gesundheitsbedingt noch nicht voll einsatzfähigen Thomas Hermann erfolgreich gestaltet werden. Horst Zellmann, Volker Rowedda und Michael Kudraß haben uns in dieser Situation unterstützt und durch eine geschlossene Mannschaftsleistung, gerade auch in den Doppeln, wurde der Staffelsieg und damit der Aufstieg in die Bezirksklasse verlustpunktfrei perfekt gemacht.

Wir hoffen auf eine erfolgreiche Saison 2023.

Alle Ergebnisse findet Ihr unter: https://tnb.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaTENDE.woa/wa/teamPortrait?team=2770520&championship=TNB+Sommer+2022&group=563

Das Foto zeigt die erfolgreiche Mannschaft der Herren 55

hinten von links nach rechts: Martin Aue, Harald Maruschewski, Arno Terstappen, Volker Rowedda
vorne: Thomas Hermann
es fehlen: Dietmar Koch, Horst Zellmann und Michael Kudraß